Rundkurs 7

Anspruch

einfach bis schwierig

Besonderheiten

Steigungen und Gefälle bei Buckow Richtung Dahme/Mark, viel offenes Gelände, lange Waldabschnitte

Angeschlossene Orte

Wahlsdorf, Liepe, Buckow, Görsdorf, Prensdorf, Dahme/Mark, Niendorf, Ihlow, Hohenseefeld, Niebendorf-Heinsdorf

Sehenswertes

Bockwindmühle Wahlsdorf, ehemaliges Volksbad Buckow (außer Betrieb), mittelalterliche Innenstadt, Kirche St. Marien, Schlossruine und Tierpark in Dahme/Mark, doppeltürmige Feldsteinkirche Ihlow

Angeschlossene skatetaugliche Radwege (2 m)

S6 Teilstrecke des RK 7
S7 Dahme - Wildau-Wentdorf, Teilstrecke RK 7
S8 Dahme - Körbaer Teich
S13 Wahlsdorf - Prensdorf, Teilstrecke des RK 7
Abzweig Dahme bis Kemlitz über Rosenthal

Parken

Hohenseefeld	im Ort
Niebendorf-Heinsdorf	Gaststätte Heinsdorf
Wahlsdorf	Freibad
Dahme/Mark	"Sportwelt"

Bahnanschluss

Drahnsdorf

von hier 4 km bis Wildau-Wentdorf
folgen Sie der Dorfstraße Richtung Dahme/Mark, nach dem Ortsausgang zweigt links eine Kopfsteinpflasterstraße nach Wildau-Wentdorf ab (Wegweiser "Dammühle" beachten).

Durch den Lückenschluss Wahlsdorf-Prensdorf entstand mit überwiegend 2 Metern Breite ein neuer Rundkurs von knapp 40 km Länge. Der Kurs führt vorwiegend durch Wald und Feld.

In Liepe regieren die Pferde: Hier hat ein rühriger Reitverein sein Domizil und richtet überregionale Turniere aus.
Das kleine Dorf Buckow hat ein - wenn auch nicht mehr nutzbares - architektonisches Kleinod zu bieten: sein Volksbad! Eine kleine Fotoausstellung informiert über dessen Geschichte.
Richtung Prensdorf werden Sie herausgefordert: Ein steiler Anstieg und ein starkes Gefälle fordern Ihre ganze Aufmerksamkeit.
Dank der behindertenfreundlichen Gestaltung des Stadtkurses Dahme/Mark können Sie beinahe bis in das Zentrum der kleinen Stadt rollen. Die Bahn führt am Tierpark vorbei durch den Schlosspark und dann entlang der Stadtmauer aus Raseneisenstein. Wussten Sie, dass der Sage nach Vögel die Steine für die Mauer zusammengetragen haben sollen?
Tierisch geht es auch in Ihlow zu: Hier wurde 1960 der letzte Wolf der Region erlegt. Als ausgestopftes Exponat ist er im Stadtmuseum Jüterbog zu bewundern. Heute werden auf den ehemaligen Militärübungsplätzen der Region übrigens wieder Wölfe gesichtet - die Natur erobert sich ihren Raum zurück.

Der Sagenhafte